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Oktober 01, 2019

Die Lernspiel-Tester: Fliegenfänger

Mami-Testerin Sabine hat diesmal mit ihrem fast siebenjährigen Sohn Leo den Fliegenfänger von SmartGames unter die Lupe genommen. Beide stellen fest: Die Herbstneuheit ist ganz schön knifflig!

 Perfekt für lange Tüftelabende

„Das hab ich mir schon die ganze Zeit gewünscht“, ruft Leo aus, als er das Spiel „Fliegenfänger“ in seinen Händen hält. Er reißt die Packung sofort auf und los geht‘s! Fast eine Stunde lang beschäftigt er sich am ersten Abend mit dem neuen Logikspiel. Vom Schreibtisch aus geht’s dann ins Bett – zusammen mit den „Fliegenfängern“. Nach knapp zwei Wochen sind wir noch nicht bis zu den Masteraufgaben durchgedrungen, denn diese haben es ganz schön in sich. Die ersten 10 Aufgaben löst Leo im Handumdrehen, aber dann werden seine grauen Zellen ganz schön gefordert.

Wie kommen die Amphibien an ihr Futter?

Logisches Denken und Konzentration sind bei dem Spiel aus der Kompakt-Reihe  gefragt: Alle Frösche und Salamander müssen so auf dem Spielbrett verteilt werden, dass sie an die Insekten kommen. Aber aufgepasst! Die Tiere nehmen unterschiedliche Farben an, je nachdem wo sie platziert werden, denn die Spielfläche ist verschiedenfarbig. „Das ist mir zu schwer“, motzt Leo. Aber sein Ehrgeiz hat ihn gepackt. Als ich einmal hinten bei den Lösungen spicken will, schimpft Leo: „Nein, das darfst du nicht!“ Er will es unbedingt allein schaffen. Bis zu den ersten Expert-Aufgaben ist er durchgekommen. Nun hat er vorerst aufgegeben, aber das Spiel liegt auf seinem Nachttisch, sodass er abends – wenn Ruhe herrscht – sich immer wieder neu daran versuchen kann.

Spielspaß für den Herbsturlaub garantiert

Die Kompaktreihe eignet sich auch super für unterwegs, denn alle Spielteile lassen sich mit einem dazugehörigen Deckel verschließen. Dadurch geht nichts verloren. Wir werden die „Fliegenfänger“ auf jeden Fall mit in unseren Österreich-Urlaub nehmen, denn insbesondere auf langen Autofahrten haben sich die Kompaktspiele bewährt. Im Sommerurlaub hatten wir beispielsweise die „Geisterjäger“ für Kinder ab sechs Jahre dabei. Für den jüngeren Bruder Jonas zwar noch etwas schwierig, aber er war beschäftigt, indem er Leo die Puzzelteile anreichen durfte ;-). Und das ist auf längeren Autofahrten das Wichtigste!

Fazit

Kinder ab sieben Jahren lernen mit diesem pädagogisch wertvollen Spiel kognitive Fähigkeiten wie logisches und laterales Denken sowie visuelle Wahrnehmung. Es eignet sich besonders gut auf Reisen, wenn den Kleinen mal langweilig wird. Dann greifen wir lieber zu einem der Denk- und Logikspiele von SmartGames als zum Smartphone! :)

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