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SmartGames Blog!

Oktober 05, 2022

Zum Weltlehrertag: spielerisch lernen mit SmartGames

Wer hat’s gewusst? Heute (5. Oktober) ist internationaler Weltlehrertag! Passend zu diesem Anlass möchten wir in unserem heutigen Blogbeitrag den Aspekt „spielerisch lernen mit unseren SmartGames“ beleuchten, denn viele unserer SmartGames kommen im Unterricht zum Einsatz. Was wir immer wieder bei unseren Kooperationen mit Lehrern feststellen: Unsere Knobelspiele eignen sich wunderbar, um kurze, ruhige Auszeiten zu schaffen. Ganz nebenbei trainieren sie verschiedene kognitive Fähigkeiten wie beispielsweise Konzentration und visuelle Wahrnehmung. Welche das genau sind, kommt natürlich aufs jeweilige Spiel an. Ihr wollt euer laterales Denken trainieren? Kein Problem! Auf unserer Website unter „Unsere Spiele“ findet ihr unsere Knobelspiele – von Vorschul- bis hin zu Familienspielen.

Jedes unserer Knobelspiele schult spielerisch kognitive Fähigkeiten. Dadurch entwickeln Kinder sprachliche und soziale Kompetenzen. Und letztendlich Selbstbewusstsein, das sie im Leben brauchen. Mehr dazu findet ihr unter „spielen und lernen“. So fördert zum Beispiel „Anti-Virus“ ab acht Jahren (perfekt für Zweit- und Drittklässler) Konzentration, laterales sowie logisches Denken, Planen und Problemlösen. Dabei heißt es in 60 unterschiedlich schweren Aufgaben: Wie werden wir das gefährliche Virus los? Beim magnetischen Reisespiel „Große Krabbelei“ trainieren Kids ab sieben Jahren außerdem die visuelle Wahrnehmung und räumliches Denken. Beide Spiele eignen sich gut fürs Knobeln zwischendurch.

 

Spielerisch lernen

Felicitas ist Lehrerin einer zweiten Klasse an einer heilpädagogischen, inklusiven Waldorfschule. Sie unterrichtet Kinder mit kognitiven Dissonanzen. Das Ziel: persönliche Stärken fördern und dabei Spaß am Lernen vermitteln. Felicitas setzt unsere SmartGames zum Beispiel vor dem Unterricht ein und, wenn der eine oder andere Schüler schneller mit seinen Aufgaben fertig ist. „Die Kinder nehmen sich dann ein Knobelspiel zur Hand – entweder allein oder zu zweit. So beschäftigen sie sich ruhig bis die anderen auch fertig sind“, erklärt Felicitas.

 

Um die Ecke denken, um ans Ziel zu kommen

Was Felicitas an den SmartGames besonders toll findet: „Es gibt zwar am Ende immer nur eine Lösung, aber die Kinder müssen oftmals um die Ecke denken. Sie suchen verschiedene Lösungsmöglichkeiten, auch gemeinsam. Dabei unterstützen sich die Schüler gegenseitig. Außerdem gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, sodass für jeden etwas dabei ist.“ Gerade für Kinder mit ADHS sei spielerisches Lernen besonders wichtig. „Die SmartGames fördern Konzentration, Geduld und Beharrlichkeit, was gerade für Kinder mit einer Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung enorm wichtig ist“, so die Lehrerin.

Manchmal gehen die Kinder nicht strikt nach den vorgegebenen Aufgaben. Sie probieren einfach aus, wie sie die einzelnen Elemente auf dem Spielbrett oder dem Booklet verteilen können. Das schult Fähigkeiten wie Planen und Problemlösen. Kreativ werden sie zum Beispiel mit den Märchenspielen wie Rotkäppchen Deluxe. Dabei erfinden sie Geschichten oder spielen sie nach und schlüpfen in die Rolle des Rotkäppchens oder des Wolfes.

Felicitas Fazit: Die Spiele sind haptisch und intuitiv zu verstehen. Gerade für Kinder mit kognitiven Einschränkungen perfekt! So lernen sie ganz ohne Druck und spielerisch. Eine willkommene Abwechslung zu den sonst verschulten Aufgaben im Unterricht.

Weitere Erfahrungen von Lehrern und Schülern der Jahrgangsstufen 1-4 lest ihr in unserem Blogbeitrag „Drei SmartGames, dreißig Schüler“. Hier wurden unsere SmartGames „Fischalarm im Froschteich“, „IQ Digits“ und „Monstertrubel“ näher unter die Lupe genommen – insbesondere in der Nachmittagsbetreuung nach den Hausaufgaben. Die Quintessenz: „Gemeinsam Knobeln und Lösungen finden macht Spaß!“

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